Kennst du das Gefühl, wenn einfach nichts vorangeht?
Du verschläfst, hast keine Motivation oder spürst Unruhe, sobald du an Akquise oder Gespräche denkst. In solchen Phasen fühlt sich jeder Tag wie ein Kampf gegen dich selbst an.
Aber hier ist die gute Nachricht: Diese schwierigen Zeiten sind kein Zeichen von Schwäche – sie sind eine Einladung, dich selbst besser kennenzulernen und neue Routinen zu entwickeln.
In diesem Artikel erfährst du, wie du Motivation findest, alte Gewohnheiten veränderst, deinen Selbstwert stärkst und mit praktischen Tools wie Habit Tracking, Journaling und mentalem Reframing deinen Alltag wieder in den Griff bekommst.
Wenn du morgens einfach nicht aus dem Bett kommst
„Ich komme morgens nicht aus dem Bett“ – ein Satz, der meist mehr bedeutet als bloße Müdigkeit.
Manchmal steckt dahinter die Angst vor dem Tag oder schlicht das Fehlen von Freude.
💡 Tipp 1: Feste Routinen schaffen.
Geh möglichst jeden Abend zur gleichen Zeit schlafen und stehe jeden Morgen zur gleichen Zeit auf.
Schon nach wenigen Tagen wird dein Körper beginnen, sich darauf einzustellen.
💡 Tipp 2: Starte mit etwas, das dir Freude macht.
Beginne deinen Tag mit einem Ritual, das dich auflädt – Musik, Journaling, Bewegung oder Kaffee in Ruhe. Selfcare ist kein Luxus, sondern Basisenergie.
💡 Tipp 3: Die 5-Sekunden-Regel.
Wenn du im Bett liegst und dein Kopf dich überredet, liegen zu bleiben – zähle 5-4-3-2-1 und steh einfach auf.
Denke nicht lange nach. Handeln kommt vor Motivation.
Kein Bock auf Akquise – fühl rein, nicht weg
Manchmal fehlt einfach der Bock. Und genau das ist okay. Aber statt dich selbst dafür zu verurteilen, frag dich:
Warum habe ich gerade keine Lust?
Schreibe deine Gedanken in ein Tagebuch. Gefühle wollen nicht weggedrückt, sondern verstanden werden.
💡 Tipp 1: JUST DO IT – Disziplin vor Motivation.
Warte nicht auf den perfekten Moment. Zieh dein Programm durch – aber halte inne, wenn ein Gefühl auftaucht.
Beobachte es, nimm es wahr, und geh dann weiter.
💡 Tipp 2: Habit Tracking.
Erstelle ein einfaches Tracking Sheet und markiere jeden Tag, an dem du Akquise machst. Routine entsteht durch Wiederholung.
💡 Tipp 3: Mach es dir schön.
Frage dich täglich: Wie viel Lust habe ich heute auf Akquise? (Skala 1–10)
Wenn du auf einer 3 bist, frage: Was kann ich tun, um auf eine 5 zu kommen?
💫 So machst du Fortschritt sichtbar und Motivation messbar.
Preisgestaltung & Selbstwert – der Wert, den du dir gibst
Viele tun sich schwer damit, ihren Preis zu nennen. Doch oft ist das kein Preis-, sondern ein Selbstwert-Thema.
Der Wert, den du dir selbst gibst, ist der Wert, den andere dir beimessen.
💭 Frag dich:
- 👉🏻 Warum denke ich, dass mein Produkt diesen Preis nicht wert ist?
- 👉🏻 Liegt es am Produkt? Dann arbeite daran.
- 👉🏻 Oder liegt es an mir? Dann ist es Zeit, an deinem Selbstwert zu wachsen.
💸 „IT DOESN’T MATTER“ – es gibt für fast jeden Preis einen Kunden. Wichtig ist, dass du selbst hinter deinem Produkt stehst. Würdest du selbst diesen Preis zahlen? Dann ist er richtig.
Angst vor Gesprächen – werde ehrlich statt perfekt
Angst will dir etwas sagen. Oft steckt dahinter die Furcht, nicht gut genug zu sein.
Statt sie zu verdrängen, hör hin.
❓ Übung: Stell viele Fragen.
Wenn dich jemand herausfordert („Sie sind aber teuer!“), antworte mit Neugier:
„Interessant – welche Anbieter haben Sie sich denn schon angesehen?“
Das verschafft dir Zeit, Informationen – und Sicherheit.
🔄 Reframing:
Wenn du Angst vor einem Gespräch hast, läuft in deinem Kopf ein Film.
Meist ein Drama. Also schreib das Drehbuch um – mach daraus eine Komödie.
Lächeln verändert deinen inneren Zustand sofort.
❤️ Ehrlichkeit:
Sei echt, auch wenn du noch nicht perfekt bist. Ehrliche Menschen müssen keine Angst haben, „aufzufliegen“.
Wenn die Motivation fehlt – finde dein Warum
Motivation ist wie Wetter – wechselhaft. Disziplin dagegen ist das Dach, das dich schützt.
Doch um wirklich dran zu bleiben, brauchst du dein Warum.
💭 Frag dich:
- 👉🏻 Warum mache ich das überhaupt?
- 👉🏻 Was ist mein Motiv hinter all dem?
Wenn du dein Warum kennst, wird aus Disziplin Leidenschaft.
💡 Tipp:
- ✍🏻 Starte dein Tagebuch – es hilft, Klarheit zu gewinnen.
- 💫 Führe ein Habit-Tracking-Sheet – mach Fortschritt sichtbar.
- 🚀 Verändere deinen „State“ – steh auf, bewege dich, lächle. Dein Körper beeinflusst deine Stimmung.
Manchmal brauchst du keine Pause vom Leben – du brauchst eine neue Richtung.
Fazit – Kleine Schritte, grosse Wirkung
Schwierige Zeiten und alte Gewohnheitsmuster gehören zum Leben.
Aber sie definieren dich nicht – sie zeigen dir, wo du wachsen kannst.
🚀 Wenn du Routinen aufbaust, deinen Selbstwert stärkst und dein Warum kennst, wirst du automatisch klarer, ruhiger und erfolgreicher.
Veränderung beginnt nicht mit Perfektion, sondern mit Bewusstsein und Konsequenz.
💫 Mach den ersten Schritt – und bleib dran. Jeden Tag ein bisschen.






